Toleranz und Gastfreundschaft haben in Königs Wusterhausen eine lange Tradition. Bereits Friedrich Wilhelm I. war für seine Aufgeschlossenheit Fremdem gegenüber bekannt. So holte er beispielsweise holländische Handwerker nach Potsdam und gewährte Glaubensflüchtlingen aus dem Salzburger Land und aus Böhmen Asyl.
Auch heute folgt Königs Wusterhausen dem Beispiel des Soldatenkönigs und versteht sich als eine Stadt, in der Menschen aller Kulturen stets willkommen sind.