Achtung, Kontrolle: Feuerwehr und Ordnungsamt waren erneut unterwegs

    Befahrungen in der Kernstadt und in Senzig

    Zwei Teams der Feuerwehr und des Ordnungsamtes der Stadt Königs Wusterhausen waren am Montag, 13. November, nach der ersten Befahrung im Sommer erneut unterwegs, um an bestimmten Engstellen im Stadtgebiet die Durchfahrtsmöglichkeiten für die Feuerwehr zu begutachten. Ein Team befuhr die Kernstadt, ein weiteres den Ortsteil Senzig.

    Der Konvoi in der Kernstadt schlängelte sich durch die Johannes-R-Becher-Straße, Heinrich-Heine-Straße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Erich-Weinert-Straße, Rosa-Luxemburg-Straße, Spreewaldstraße und Grünauer Forst. „Wir waren sehr positiv überrascht, wie gut und korrekt die Bürger geparkt haben“, sagte Ordnungsamt-Mitarbeiter Michael Scharf nach der Befahrung. So gab es kaum Engstellen, die für die Feuerwehr Probleme dargestellt hätte. Einzig in der Johannes-R-Becher-Straße und der Heinrich-Heine-Straße hatten drei Verkehrsteilnehmer ihre Kraftfahrzeuge so ungünstig abgestellt, dass dieser Bereich für die Feuerwehr im Falle eines Notfalls einen Mehraufwand bei der Durchfahrt gebracht hätten. In Senzig waren ebenfalls die meisten befahrenen Straßen frei. Auch hier waren es nur drei Engstellen (Bebelstraße, Gudrunstraße und Lindenstraße), an denen die Anwohner zu knapp geparkt hatten. Die Anwohner parkten ihre Wagen jedoch zügig bei Eintreffen der Feuerwehr um.

    Feuerwehr und Ordnungsamt hatten bereits im Juli ein positives Fazit gezogen und wiederholten die Einschätzung nun, dass sich für Einsatz- und Löschfahrzeuge der Feuerwehr im Notfall nur in Ausnahmefällen Probleme ergeben könnten.