Die Nähe zum See, der hohe Grundwasserstand und die aufgeschütteten Erdmengen, die untersucht und abtransportiert werden mussten, stellten vor allem für die Erdbauarbeiten besondere Anforderungen dar. So wurde z.B. ein Spezialtiefbauunternehmen beauftragt, um den Baugrund zu verbessern.
Damit der Baugrundgutachter bewerten kann, ob diese Verbesserung erfolgreich war, mussten zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse liegen jedoch noch nicht vor und müssen abgewartet werden, bevor die Arbeiten fortgeführt werden können.
Durch den derzeitigen Stillstand auf der Baustelle – vor allem aus den oben genannten Gründen – liegen die Erd- und Rohbauarbeiten ca. zwei Monate hinter der ursprünglich geplanten Bauzeit zurück. Weitere Verzögerungen sind aufgrund der zu erwartenden wetterbedingten Einflüsse absehbar.
Als Nächstes stehen die Fundamentarbeiten an. Sobald diese begonnen haben, wird eine Baucam installiert, die den Fortschritt der Bauarbeiten dokumentiert.
Die Ausschreibungen für weitere Gewerke werden gerade planmäßig fortgeführt.
