Straßenerneuerung in der Fontanestraße beginnt ​

    Am 25. November 2024 beginnt auf diesem Abschnitt der Fontanestraße die Straßenerneuerung.

    Neben dem Straßenausbau kümmert sich die Stadtverwaltung Königs Wusterhausen auch um Erneuerung vorhandener Straßen. Die nächste Maßnahme betrifft den grundhaften Neubau einzelner Abschnitte der Fontanestraße und der Erich Kästner-Straße. (Ja, hier stehen kein Bindestrich im Straßennamen, weil der Schriftsteller Erich Kästner noch zu Lebzeiten verfügt hat, dass Einrichtungen oder Straßen mit seinem Namen zwischen Vor- und Zuname keinen Bindestrich tragen sollen.)

    Begonnen wird am Montag, 25. November, mit der Fontanestraße im Abschnitt zwischen Goethestraße und Erich Kästner-Straße. Dabei wird als erstes der Asphaltbelag in der Fontanestraße abgefräst und mit dem Bau des neuen Regenwasserkanals in der Fontanestraße begonnen. Die Arbeiten beginnen an der Ecke Goethestraße/Fontanestraße und setzen sich in Richtung Erich Kästner-Straße fort. Die Zufahrten zu den Einfamilienhäusern sollen dabei so lange wie möglich gewährleistet werden, heißt es in der Anliegerinformation. Die fußläufige Erreichbarkeit bleibt während der gesamten Bauphase gewährleistet. Auch Rettungsfahrzeuge können den Bereich jederzeit im Notfall passieren.

    Die Gehwege können – mit Einschränkungen – weiter genutzt werden. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls erneuert. Über die dann nötigen Einschränkungen wird es für die Anwohner weitere Informationen geben.

    Bis zum Mai 2025 sollen die Arbeiten an diesem Straßenabschnitt der Fontanestraße beendet sein. Geplant ist die Straßenerneuerung in ähnlicher Weise auf der Erich Kästner-Straße zwischen Fontanestraße und Luckenwalder Straße fortzusetzen. Dazu wird es im Vorfeld entsprechende Anliegerversammlungen und Informationsschreiben geben.

    Die Stadt hat mit der Durchführung der Bauarbeiten am ersten Abschnitt die Firma Arikon Infrastruktur und Umwelttechnik GmbH aus Ludwigsfelde beauftragt.

    Die Stadtverwaltung bittet wegen der Einschränkungen um Verständnis.

    Verantwortlich für die Redaktion: Katrin Kunipatz