Grundstein gelegt: Würth startet 

    Ansiedlung im Technologiepark Funkerberg

    Vertriebsleiter Tom Ziermaier der Firma Wirth und Bürgermeisterin Michaela Wiezorek versenken gemeinsam die Zeitkapsel im Grundstein der künftigen Regionalniederlassung Berlin/Brandenburg der Firma Würth.

    Schon seit einigen Wochen rollen Baumaschinen im Technologiepark Funkerberg. Es wird planiert, gegraben und befestigt. Ein klares Zeichen für den Start der Bauarbeiten auf dem Gelände der Firma Würth.

    Wie Vertriebsleiter Tom Ziermaier während der Grundsteinlegung Ende April erläutert, entsteht hier die Hauptniederlassung Berlin/Brandenburg. Laufen die Bauarbeiten wie geplant, wolle das international tätige Unternehmen spätestens im September kommenden Jahres den Standort einweihen. Zwischen zehn und 15 Mitarbeiter werden dann direkt in Königs Wusterhausen tätig sein. „Die neue Hauptniederlassung wird Anlaufstelle und Schulungszentrum für 200 Mitarbeiter des Außendienstes der Region Nord-Ost sein“, so Ziermeier.

    Bürgermeisterin Michaela Wiezorek ist erfreut, dass sich das Unternehmen Würth für Königs Wusterhausen entschieden hat. Es ist ein starkes Signal und unterstreicht die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Königs Wusterhausen – mit seiner Lage, seiner Infrastruktur und nicht zuletzt mit den Menschen, die hier leben und arbeiten. „Ich bin froh, dass Würth den Mut hat, trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft an der Investition festzuhalten“, sagt Michaela Wiezorek.

    Anschließend wünschte sie den Bauarbeiten einen reibungslosen, unfallfreien und zügigen Fortschritt.